wolle1712 Ein kleines Plädoyer für die doppelte Buchhaltung: diese ist (mit Tool-Unterstützung wie CashCtrl) gar nicht so kompliziert, und man kann daraus viele nützliche Infos und Einsichten in die Geldflüsse gewinnen. Ich verwende für meine Nebenbeschäftigung, welche auch weit under der 100k-Umsatzgrenze ist, auch die doppelte Buchhaltung. Das ist nicht zuletzt auch für die Sozialversicherungen und bei der persönlichen Steuererklärung hilfreich (da man damit den effektiven Gewinn statt des Umsatzes ausweisen kann).